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Bing 135/21

Baujahr um 1912. Maschine ähnlich Modell 135/21. Liegender, luftgekühlter Heißluftmotor mit ineinander gelagertem Arbeits- und Verdrängungszylinder und gesetzlich geschützter Steuerung (D.R.G.M.). Schwungrad vernickelt und lackiert mit seitlich montierter Schnurlaufrolle. Lackierter, gusseiserner Maschinensockel, montiert auf einer Holzkonsole, welche mit einem in Fliesenoptik lithographierten Blech überzogen ist. Rechaud aus Stahlblech mit glatten Seitenwänden, 1-flammiger Spiritus-Dochtbrenner. Alle Armaturen vernickelt.
Abmessungen (LxBxH) 26,5 x 12,5 x 23 cm, Schwungraddurchmesser 6,5 cm. Gemarkt "GBN BAVARIA" seitlich an der Holzkonsole.
Katalog-Nachweis: Claude Jeanmaire "Gebrüder Bing im Jugendstil", Archiv Nr. 124, S. 31 (Katalog 1909)

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Bing Markenzeichen / Logos

Ab ca. 1895 bis 1902: Bavaria mit Schild und bayerischem Löwen auf Sockel. Das Schild trägt die Buchstaben GBN

Ab Oktober 1906: GBN Zeichen mit speichenförmigem Kranz in unterschiedlichen Varianten

Ab Oktober 1906: GBN Zeichen mit speichenförmigem Kranz in unterschiedlichen Varianten

Ab 1912: GBN Zeichen mit dem Zusatz "BAVARIA"

Ab Mai 1923 bis zum Jahr 1933: "BW" Zeichen, hier mit Zusatz "GERMANY"

Ab Mai 1923 bis zum Jahr 1933: "BW" Zeichen, hier mit Zusatz "BAVARIA"